ELAIZA
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ELAIZA

Elaiza (by Ben Wolf)Elaiza ist ein deutsches Musikerinnentrio aus Berlin. Der Bandname basiert auf der Kurzform des Namens der Frontfrau Elżbieta „Ela“ Steinmetz, deren polnisch-ukrainische Herkunft den Klang ihrer Folk-Pop-Songs prägt. Elaiza bewarb sich mit dem Song „Is It Right“ für die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2014 und trat beim sogenannten Clubkonzert im Edelfettwerk in Hamburg auf. Die Band ging aus dem Clubkonzert als Sieger hervor und erhielt dadurch die Wildcard für „Unser Song für Dänemark“ am 13. März 2014 in der Kölner Lanxess-Arena. Dort setzte sich die Gruppe im Finale mit 55 Prozent der Anrufe gegenüber Unheilig durch und vertrat Deutschland somit beim Eurovision Song Contest 2014 (ESC) im dänischen Kopenhagen.

Larissa Marolt
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Larissa Marolt

Larissa MaroltLarissa Marolt wurde am 10. Juli 1992 in Klagenfurt als zweites von vier Kindern des Hoteliers und ehemaligen FPÖ-Politikers Heinz Anton Marolt und seiner Frau Elke geboren. Sie wuchs in St. Kanzian am Klopeiner See auf. Als 14-Jährige war sie im Jugendtheaterclub des Stadttheaters Klagenfurt aktiv, wo sie als Model entdeckt wurde. Sie gewann im Februar 2009 die erste Staffel der Castingshow Austria’s Next Topmodel und einen Vertrag bei der Agentur Wiener Models.

Nach bestandener Matura am Klagenfurter St.-Ursula-Gymnasium 2010 wurde Marolt am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York aufgenommen, wo sie von 2011 bis 2013 studierte. 2011 spielte Larissa in 128 Folgen die Nebenrolle der Maxi König in der Sat.1-Telenovela Anna und die Liebe. 2013 lief sie als Model bei vier Shows der New York Fashion Week über den Laufsteg.

2014 nahm sie an der deutschen Reality-Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! von RTL teil und belegte dort den zweiten Platz. Dabei wurde Sie im Vergleich aller internationalen Adaptionen des Formats (I’m a Celebrity…Get Me Out of Here!) mit acht Teilnahmen in die meisten so genannten Dschungelprüfungen direkt hintereinander gewählt. 2013 stand Marolt für ihren ersten Kinofilm, den österreichischen Tanzfilm Rise Up! And Dance von Barbara Gräftner, vor der Kamera. Im Februar 2014 zierte sie zum dritten Mal das Cover der österreichischen Frauenzeitschrift Madonna und lief als Model für die Mercedes-Benz Fashion Week in Istanbul.

Danach nahm Sie an der RTL-Show Let’s Dance teil und belegte mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató den vierten Platz. Im April 2014 wurde Marolt eine Romy für die „Aufregendsten Fernsehminuten“ verliehen und wurde in Wien bei den Leading Ladies Awards des Magazins Madonna mit dem „New Face Award“ ausgezeichnet. Neben ihr gewannen auch Christina Stürmer, Anna Fenninger, Giulia Enders, Ursula Karven und Sara Nuru in den acht vergebenen Kategorien. Am 22. Juni 2014 berichtete sie als Reporterin für RTL von der Formel 1.

 

Joachim Llambi
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Joachim Llambi

LlambiJoachim Llambi wurde am18. Juli 1964 in Duisburg geboren. Mit 16 Jahren belegte Llambi den ersten Tanzkurs – seine Mutter arbeitete als Sekretärin in einer Tanzschule. Nach dem Abitur 1984 in Duisburg begann er eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Ende der 1980er Jahre wechselte er als Aktienmakler an die Düsseldorfer Börse, von 1997 bis 2012 war er als Börsenmakler an der Frankfurter Börse tätig.1989 wechselte er von den Amateuren zu den Profitänzern und nahm an Weltmeisterschaften und Europameisterschaften teil.

Von 2003 bis 2011 war er Medienbeauftragter des Deutschen Professional Tanzsportverbandes e.V. (DPV). Dem deutschen Fernsehpublikum ist Llambi durch seine Jurymitgliedschaft in den bislang sieben Staffeln (2006–2007, 2010–2014) der Show Let’s Dance bekanntgeworden, einem Tanzwettbewerb, in dem Prominente an der Seite eines professionellen Tanzpartners gegeneinander antreten. Seit Juli 2011 ist er mit Andrea Kiewel im Home-Team der RTL-Show Es kann nur E1NEN geben zu sehen. Neben Mark Medlock und Sandy Mölling war Llambi Jurymitglied in Die singende Firma. Gemeinsam mit Mirja Boes moderierte er die am 13. April 2012 bei RTL ausgestrahlte Pilotfolge der Gameshow Jungen gegen Mädchen.Mittlerweile ist Llambi auch fester Moderator dieser Sendung.

Llambi heiratete 1990 seine Tanzpartnerin Sylvia Putzmann, von der er sich 2003 trennte, als er seine heutige, aus Tschechien stammende Ehefrau Ilona kennenlernte. Das Paar heiratete 2005. Sie haben zwei Töchter; eine Tochter stammt aus der ersten Ehe seiner Frau. Llambi ist nach eigener Aussage seit früher Jugend Fan des MSV Duisburg.

„Motsi“ Mabuse
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„Motsi“ Mabuse

Motsi MabuseMotsi Mabuse wurde am 11. April 1981 in Mankwe, Bophuthatswana, heute Südafrika geboren. Als Elfjährige erhielt sie Tanzunterricht am North-West Arts Council in Südafrika. Im Alter von 17 Jahren schloss sie die Schule ab und begann ein Jurastudium an der Universität Pretoria, um die Anwaltskanzlei ihres Vaters zu übernehmen. Zugunsten ihrer Tanzkarriere gab sie das Studium bald auf. Im Alter von 18 Jahren kam sie nach Deutschland.

Bei dem weltgrößten Turnier, dem British Open in Blackpool, lernte sie 1999 den Tänzer Timo Kulczak kennen. Seit 2000 lebt sie in Stockstadt am Main. Gemeinsam mit Timo Kulczak, den sie 2003 heiratete. Bundesweit bekannt wurde Motsi Mabuse 2007 durch die zweite Staffel der RTL-Tanzshow Let’s Dance, in der sie mit Guildo Horn tanzte. Das Paar schied in der fünften Sendung aus. 2010 tanzte sie in der dritten Staffel an der Seite von Rolf Scheider und erreichte ebenfalls den fünften Platz. In der ersten Sendung war das Paar bereits ausgeschieden, erhielt aber nach der freiwilligen Aufgabe von Arthur Abraham eine zweite Chance. Seit 2011 ist Mabuse Jurymitglied in der Sendung.

Motsi gehörte zum ARD-Team der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 und lieferte Hintergrundberichte aus Südafrika. 2011 war Sie Nachfolgerin von Bruce Darnell als Jurorin bei der fünften Staffel von “Das Supertalent“.

Peyman Amin
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Marcel Ostertag

marcel-ostertag_225x300Marcel Ostertag ist Macher und Marke in Personalunion. Er begann sein Modedesign-Studium an der Esmod in München, wechselte dann aber nach London ans Central St. Martins College.
2004 beendete er sein Bachelor-Studium und erhielt den Preis für die beste Abschlusskollektion. Daraufhin wurde ihm ein Platz im Masterkurs angeboten, den er 2006 mit Auszeichnung abschloss.
Während seines Studiums arbeitete er an Projekten mit Paul Smith, Dunhill und Burberry sowie als Assistent der Wiener Designerin Martina Rogy.
2006 eröffneten Ostertag und Rogy zwei Boutiquen namens „Rogy & Ostertag“ in Wien und in München.
Er präsentierte seine Arbeit außerdem beim „Lâncome Colour Award“, im „Victoria & Albert Museum“ in London, bei der Fashion Week in London und in Peking.
2008 wurde er auf der Berliner Fashion Week mit dem „Karstadt New Generation Award“ ausgezeichnet und entwarf eine Kollektion für das Unternehmen, die ab April 2009 in den Filialen verkauft wird.
Von seinem Hauptsitz in München mit seinen pulsierenden Straßen und dem besonderen Flair des Viktualienmarktes bezieht er seine Inspiration, die im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne entsteht.
In seinem Atelier im Gärtnerplatz-Viertel entwirft er seine Kollektionen und lässt diese ausschließlich in Deutschland produzieren. Sein Kalkül ist Qualität durch Kontrolle. Das ist er seinem Anspruch schuldig und das spürt man mit jedem hinreißenden Teil von Marcel Ostertag.

Peyman Amin
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Rebecca Mir

rebecca-mirRebecca Mir Vater ist der aus Afghanistan stammende Asam Mir, ihre Mutter Mareike ist Deutsche, der Großvater mütterlicherseits ist Franzose. Sie hat einen zwei Jahre älteren Bruder und eine dreizehn Jahre jüngere Schwester und lebte bei ihrer Mutter in Monschau-Imgenbroich bei Aachen. 2011 bewarb sich Mir erneut für Germany’s Next Topmodel, nachdem sie 2010 im Casting für die fünfte Staffel scheiterte. Sie wurde für die erste Sendung der sechsten Staffel zusammen mit 49 anderen Teilnehmerinnen ausgewählt. In dieser Zeit konnte sich Mir unter anderem Aufträge des Dirndl-Herstellers Krüger-Dirndl GmbH sichern. Im Finale am 9. Juni 2011 erreichte Rebecca Mir den zweiten Platz, vor Amelie Klever und hinter Jana Beller. Mir erhielt einen Vertrag bei ONEeins Management, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der von Heidi Klums Vater Günther geführten Heidi Klum GmbH.

Im August 2011 berichtete sie in der Sendung taff über das Reality-TV-Format Die Alm. Einen Monat später lief sie auf der New York Fashion Week. Außerdem war sie 2011 auf dem Cover der Cosmopolitan und 2012 sowohl auf dem Cover des Magazins GQ als auch auf der TV Spielfilm zu sehen.
Mir war Teilnehmerin der fünften Staffel von Let’s Dance. Im Juni 2012 erschien ihr Abbild auf dem Cover des deutschen FHM, nachdem sie in der Leserabstimmung den ersten Platz der FHM 100 Sexiest Women in the World errang. Sie moderierte 2012 backstage beim Finale der siebten Staffel von Germany’s Next Topmodel und eine Sendung über die „unvergesslichsten Momente“ aus Germany’s Next Topmodel. Sowohl für taff als auch für das ProSieben-Magazin red! berichtete Rebecca Mir live von der Oscarverleihung in Los Angeles. Im März 2013 moderierte sie zusammen mit Alexander Mazza die „Vienna Awards for Fashion and Lifestyle“.

Peyman Amin
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Peyman Amin

peyman-amin_225x300Peyman Amin wurde am 30. März 1971 in Teheran geboren. Acht Jahre später verließen seine Eltern mit ihm und seinen zwei älteren Brüdern den Iran und zogen nach Frankfurt am Main. Sein Abitur bestand er später an der Albert-Einstein-Schule in Schwalbach am Taunus mit der Note 1,9. Im Anschluss studierte er Betriebswirtschaftslehre, verließ die Universität nach dem Vordiplom und startete 1994 seine Karriere als Modelagent bei der Agentur „Frankfurt One“.

1997 wechselte Amin zu der weltweit vertretenen Agentur „IMG Models“ nach Paris. Fünf Jahre später wurde er zum „Director of Commercial and Advertising“ ernannt und betreute Models wie Heidi Klum, Gisele Bündchen, Milla Jovovich, Naomi Campbell, Laetitia Casta und verantwortete Werbeträger für Marken wie L’Oréal, Vichy, Armani und Givenchy. Von 2006 bis 2009 wurde er als Juror für die ProSieben-Fernsehsendung Germany’s Next Topmodel unter Vertrag genommen. Peyman Amin saß von der ersten Staffel an in der Jury der Sendung.

2010 startete Peyman auf Pro7 die „Model WG“ in mehreren Folgen und veröffentlichte sein Buch „Der Modelmacher- Du brauchst das gewisse Etwas“. Peyman engagiert sich mit Herzblut für Down-Syndrom-Träger und arbeitet seit 2009 intensiv mit dem Deutschen Down-Syndrom InfoCenter (DDIC) zusammen. Aktuell läuft ihre Studie zum Thema „Problematiken für Menschen mit Down-Syndrom(DS) beim Kleiderkauf“ mit dem Ziel, gemeinsam die erste europäische DS-Mode-Kollektion zu realisieren. Seit 2011 leitet Peyman Amin seine eigene Modelagentur ”PARS-Management” in der unter anderen Alisar Ailabouni 2010 Gewinnerin von Germanys next Topmodel by Heidi Klum unter Vertrag ist.